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Schutzhinweise für Anwendung von UV-Bestrahlung

Urlaub

URLAUBSVORBEREITUNG: Lächeln statt Sonnenbrand
 

Ein rot glühender Po am Nacktbadestrand sorgt für Erheiterung und macht seinem "Herrchen" das Sitzen zur Qual. Nur wer vorsorgt, hat gut lachen. Ganz klar: Regelmässige Portionen Sonne daheim sind das beste "Outdoortraining für die Haut". Zwar könnte man sich dafür regelmässig in die Sonne legen, wenn sie gerade scheint. Doch wer schafft das schon? Eine durchaus sinnvolle Alternative, fand die Technische Universität München, ist die Lichtabhärtung der Haut im Sonnenstudio. Allerdings sind dazu Sonnenbänke nötig, die sowohl UVA- wie auch UVB-Strahlen produzieren. Sie kurbeln nicht nur die Melaninproduktion der Haut an, sondern bauen auch eine so genannte schützende Lichtschwiele auf, also eine Verdickung der ersten Hautschicht. Am besten macht man es den studentischen Versuchspersonen nach und geht vor dem Urlaub sechs Wochen lang zweimal wöchentlich ins Solarium. Empfehlenswert sind allerdings nur Studios, die kompetent beraten, denn je nach Hauttyp und Vorbräunung können die sinnvollen Bestrahlungszeiten sehr unterschiedlich sein.

Angenehmer Nebeneffekt: Im Bräunungstunnel kommt man schon in Ferienstimmung. Denn nach jeder Sitzung fühlen sich Sonnenanbeter wohler als zuvor. Das liegt einerseits an der Lichtdusche, andererseits an der Stimulation des Immunsystems durch den UV-Anteil im Licht.

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